
Monatskalender der Weltpolitik
314
Brief von der Schwiegermutter
315
Österreich und Israel gegen Verjährung
319
320
Für eine Theologie der Zukunft
324
FORVM präsentierte die geradezu beängstigende Zeitnähe der modernen Theologie zunächst an einem protestantischen Beispiel, aus der Feder des jungen Baseler Heinrich-Barth-Schülers Armin Wildermuth („Christentum, gemessen am Kommunismus“, Januar bis April/Mai 1966). Es schien uns nicht unangemessen, (...)
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Das ist machbar!
Marxistische und christliche Theologen
329
Ende April/Anfang Mai veranstaltete die Paulus-Gesellschaft in Herrenchiemsee das zweite internationale Gespräch zwischen Christen und Marxisten; über das erste, in Salzburg 1965, berichtete Norbert Leser im FORVM, Juni/Juli 1965, unter dem Titel „Theologie und Marxismus“. Diesmal versuchen wir (...)
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Das ist machbar!
Bekenntnis zu Djilas
333
„Warum ich schweigen muß“ hieß der erste FORVM-Aufsatz des jungen Dozenten der Universität Zadar, Dr. Mihajlo Mihajlov. Mit dem nachfolgenden Aufsatz bricht er dieses Schweigen. Wir neigen uns vor seinem Mut.
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Das ist machbar!
Vom Sinn der Geschichte
337
Daß der Mensch kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen ist, sondern Geschichte hat und macht, ist eine der nicht allzuwenigen gemeinsamen Thesen von Christentum und Marxismus. Nach Kardinal König („Gibt es historische Wahrheit?“, Neues FORVM, März 1966) und Karl Rahner („Zur Geschichtlichkeit (...)
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Das ist machbar!
Schaff gegen Schaff
341
344
Was ich mir von der Opposition wünsche
348
205.000 Beamte zuviel
351
Für ein neues Pressegesetz
353
Willkomm für Christian Broda
355
Ich halte Christian Broda für nicht gänzlich unschuldig an der sozialistischen Wahlniederlage vom 6. März — soweit diese überhaupt personelle Ursachen hatte, also sehr weitgehend, denn was die objektiven Bedingungen anlangt, sprachen diese zugunsten eines sozialistischen Erfolges. Diese meine (...)
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Das ist machbar!
361
Bewaffnete Neutralität
364
Die nachfolgende, von uns erbetene Stellungnahme des Bundesministers für Landesverteidigung geben wir ungekürzt und völlig unverändert wieder:
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Das ist machbar!
365
Die neue Welle in der Architektur
375
380
382
Wehleidige Beflegelung
385
Drei Leserbriefe in Heft XIII/148-149 befaßten sich aus verschiedenen Anlässen mit der gleichen Frage, nämlich ob es eine österreichische Kunst gebe. Am schärfsten wandte sich Michael Scharang gegen diesen Begriff, wobei er unseren Mitarbeiter Ivar Ivask heftig angriff. Voll intellektuellen (...)
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Das ist machbar!
386
388
Um das feiernde Heer zu zerstreuen, hatte man Weiber kommen und ihr Eintreffen vorhersagen lassen. Ihr Tag sollte heute sein. Ehe er noch graute, eilten jene zum Baden im Flusse, hingen diese da ihre Kleider auf Bäume, klopfend und bürstend, und mit geglühten Säbeln versuchend, mißhandelte Stoffe (...)
Nichts als Erinnerung
391
Kleines Volk, große Seele
394
399
„Aktion Aufhängen“
404
Vor einiger Zeit schickte die Redaktion der Prager Zeitschrift „Literárni Noviny“ zehn Fragen an eine ganze Reihe Künstler und Intellektueller. „Die Antworten“, schrieb die Redaktion, „zeugen von seltener Aufrichtigkeit der Befragten. Und wenn irgendwo die Antworten übereinstimmen oder einander (...)
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Das ist machbar!
411
Eduard Hanslick — eine Ehrenrettung
413
419
422
Was ich mir von den Gewerkschaften wünsche
425
Vor Puritanern wird gewarnt
427
Horst Knapp, vermutlich der beste österreichische Wirtschaftskommentator, berichtet von nun ab monatlich, zusätzlich zu unserem langjährigen und ebenso guten Economicus.
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Das ist machbar!
Weniger Steuern, mehr Investitionen?
429
Dr. Erwin Weissel, ständiger Mitarbeiter unseres Wirtschaftsteiles, ist ein prächtiges, wenngleich bisher zu wenig in Gebrauch genommenes Beweisstück dafür, daß die österreichischen Sozialisten über hervorragend qualifizierte Nationalökonomen moderner und undogmatischer Richtung verfügen. Den (...)
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