FORVM, No. 219

Verleger und Eigentümer: Schriften zur Zeit Publikations-‚ Verlags-‚ Druck- und Werbegesellschaft m. b. H. (im Eigentum des Vereines „Gesellschaft der Redakteure des Neuen Forvms“)
Herausgeber, Chefredakteur, und Verantwortlicher: G. Nenning
Warnung: Haupt-‚ Unter-‚ Zwischentitel, Vornotizen fallen in die Verantwortung der Redaktion, nicht der Autoren; signierte Texte fallen in die Verantwortung der Autoren, nicht der Redaktion
Im Eigentum der Redakteure: Ilse Maria Aschner (Schriftführer), Wilhelm Burian, Friedrich Geyrhofer, Kurt Greussing, Lutz Holzinger (Obmann), Adalbert Krims (Kassier), Günther Nenning (Herausgeber, Chefredakteur, Geschäftsführer des Verlages), Heidi Pataki, Reinhard Prießnitz, Peter Sagerschnig, Michael Siegert, Rudolf Schönwald, Michael Springer, Wilhelm Zobl
Redaktionsbeirat: Wolfgang Abendroth (Marburg a. d. Lahn), Ernst Bloch (Tübingen), Georges Casalis (Paris), Wilfried Daim (Wien), Wilhelm Dantine (Wien), Iring Fetscher (Frankfurt a. M.), Ernst Fischer (Wien), Erich Fromm (Mexico City), Giulio Girardi SDB (Rom), Eduard Goldstücker (Sussex), Helmut Gollwitzer (Berlin), J.-M. Gonzáles-Ruiz (Madrid), E. J. Hobsbawm (London), Werner Hofmann (Hamburg), Georg Jánoska (Bern), Edvard Kocbek (Ljubljana), Lucio Lombardo-Radice (Rom), Kurt Lüthi (Wien), Salvatore di Marco (Palermo), Herbert Marcuse (San Diego), Mihajlo Marković (Belgrad), Johannes B. Metz (Münster), Jürgen Moltmann (Tübingen), Paul Oestreicher (London), Marcel Reding (Berlin), Hans Schaefer (Heidelberg), Rudi Supek (Zagreb), Fritz Vilmar (Frankfurt/Main), Charles C. West (Princeton), John Wilkinson (Santa Barbara)
Druck: Schriften zur Zeit Publikationsgesellschaft m. b. H., Zweigstelle 3430 Tulln

Beitræge

Goks

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Forum des Forums

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Aus der Weltpresse

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In Sachen CSSR

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Lenin auf albanisch

Reisebericht

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I. Partei als Avantgarde Die albanische Verfassung stellt die Partei über den Staat. Die Partei hat die führende Rolle, die Verpflichtung, auf allen Gebieten — Ideologie, Politik, Wirtschaft, Technik — als treibende Kraft zu wirken. Zugleich wird der sowjetische Revisionismus, im Rahmen der (...)


Junge Linke — gibts die noch?

Zur westdeutschen Situation

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Revolution der Mieter

Italienische Modelle

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I. Betrieb und Wohnung In den letzten drei Jahren verschärfte sich der Klassenkampf in Italien, indem er sich auf alle großen Industrieregionen ausdehnt: Pirelli/Mailand, Fiat/Turin, Rhodia Verbania, Alfa/Innocenti, Siemens/Mailand, Piaggio/Pontedera, und in den Betrieben von Italsider in (...)


Rote Woche in Rom

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Die Besetzung von Häusern breitet sich von Castelbruciato nahe Centocelle aus. Die proletarischen Versammlungen organiseren den Kampf von 500 Familien. Besetzung durch die Polizei. Die Besetzung der Straße Diego Angeli (Tiburtino, Casalbruciato) beginnt in der Nacht von Freitag auf Samstag, den (...)


Assanierung des Kapitals

Zum neuen österreichischen Assanierungs- und Bodenbeschaffungsgesetz

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I. Gesetz als Leerformel In der Auseinandersetzung um das neue Assanierungs- und Bodenbeschaffungsgesetz der Regierung Kreisky gibt es viel Tamtam um die Enteignungsbestimmungen. Dabei hat es schon bisher Vorschriften gegeben, die es der öffentlichen Hand ermöglicht hätten, Enteignungen zur (...)


Straßentheater für Mieter

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Ich kam zur Theatergruppe „Agit-prop“ eigentlich durch das Erlebnis der großen Vietnam-Demonstration in London im Oktober 1968. Dort hatte ich sehr schlechtes Theater erlebt. Von Demonstrationen unterschied uns die Spielmethode, von anderen Theatergruppen das Verhältnis zum Publikum und zu den (...)


Kann der Kapitalismus planen?

Am Beispiel der Wiener Kommunalwirtschaft

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I. Lueger kontra Großbourgeoisie Die Kommunalisierung wirtschaftlicher Schlüsselbereiche ereignete sich in Österreich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter konservativer bürgerlicher Herrschaft (Lueger), zu einer Zeit, als „anderwärts solche Maßnahmen noch als gefährliche sozialistische (...)


Polizeiüberfall

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BH-Beleidigung

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Provinzsoziologie

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An der philosophischen Fakultät der Wiener Universität sollte 1970 ein Lehrstuhl für Soziologie besetzt werden, ebenso wie an der juridischen ein dritter; die beiden bestehenden sind durch Prof. Rosenmayr und Prof. Reichhardt okkupiert, beide Anhänger einer empirischen Soziologie, der kritische (...)


Der Herr Karl (Schranz)

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Als ein Skifahrer von den olympischen Konkurrenzen ausgeschaltet wurde, präsentierte die österreichische Gesellschaft ihren zerrütteten Gemütszustand. 9 Tage lang, vom 31. Jänner bis zum 8 Februar, inszenierten die Politk- und Meinungsmacher im „Schranzenland“ (Kronenzeitung) die letzten Dinge der (...)


Antisemitismus ist Privatsache

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Mit jener Mischung aus standpunktloser Gemütlichkeit und bösartiger Hartnäckigkeit, die kennzeichnend ist für den österreichischen Betrunkenen, wollte einer der beiden Abgeordneten, die am 15.2. im Nationalrat antisemitische Rülpser von sich gaben, auf die Rednertribüne klettern und die folgende, (...)


Freud und Reich

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Diese Skizze ist Teil einer größeren Arbeit W. B.s, die unter dem Titel „Wilhelm Reich: Psychoanalyse und Marxismus“ im Herbst 1972 bei makol, Frankfurt, erscheinen wird. Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Sex is Fun

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Psychoanalyse zwecks Sozialismus

Austritte aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung

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18 Psychoanalytiker Argentiniens (vergl. Marie Langer, Psychoanalyse — In wessen Dienst?, NF 213/I) haben Ende 1971 mit diesem Papier ihren Austritt aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung und ihrer argentinischen Zweigstelle erklärt. Die Gruppe versteht sich als Teil der Bewegung (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Warum der Dialog starb

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Referat für die Friedrich-Ebert-Stiftung, gehalten im Karl-Marx-Haus, Trier. Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Katholiken und Kommunisten — gemeinsam

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Im vorangehenden Artikel begründete ich den von mir behaupteten Tod des klassischen Dialogs u. a. damit, daß dieser hauptsächlich mit westlichen Reformkommunisten sich abgab‚ im Sturmschritt seiner Avantgarde dem Mißtrauen insbesondere der Sowjet- und DDR-Kommunisten nicht genug Rechnung trug. Hier (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Amerika

Aus dem neuen Roman „Der kurze Brief zum langen Abschied“, Suhrkamp 1972

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Besuch bei Peter Handke

Aus Anlaß des neuen Romans „Der kurze Brief zum langen Abschied“

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Peking-Oper und Kulturrevolution

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Wenn die Auseinandersetzungen um eine materialistische Kunsttheorie nicht bloß ästhetisches Planspiel bleiben sollen, haben sie sich an der Praxis der sozialistischen Staaten zu orientieren. Die unmittelbaren künstlerischen Konsequenzen, die aus der „Großen Proletarischen Kulturrevolution“ gezogen (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Zirkus ist nichts für Kinder

Zu „I clowns“ von Fellini

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