FORVM, No. 439-441

Internationale Zeitschrift seit 1954, für kulturelle Freiheit, politische Gleichheit, solidarische Arbeit · Herausgeber Gerhard Oberschlick

Beiträge

Unsere Oma, z.B. in Leipzig

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Das ist machbar!


In dubio pro?

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Werte Republik!

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Anfrage an den Justizminister

Von sozialistischen Abgeordneten

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Antwort an den Justizminister

Auf die Parlamentarische Anfrage

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Zurückgeblieben, europäisch

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Centre exotique

„Ich zeig dir die Welt “-Endless-Panorama

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Verfolgungswahn, deutsch

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Von ***, Einwanderin

Einchecken in Traiskirchen

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In Österreich leben zur Zeit fast 20.000 Menschen als Flüchtlinge. Die große Mehrzahl mußte und muß das Lager Traiskirchen passieren. Alle reden über die Flüchtlinge, nur die Angestellten des Innenministeriums reden mit ihnen. Sie selbst kamen in der Öffentlichkeit bisher kaum zu Wort. Hier, übersetzt (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Die Zukunft Wiens im neuen Europa

Enwicklungstendenzen bei wachsender Bevölkerung und offenen Grenzen

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Ein Seemannsgarn wird aufgetrennt

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Tag der Abrechnung — Das Schiff wird doch gesucht — 4 Tage van Beckum Massers Agenten — Pretterebners Abhörprotokolle — Rabl am Telephon — Tandinger wWill sich nicht trennen — Schweizerische Urteilskraft Lucona — Fünfte Folge unseres beliebten (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FPÖVP-Koalition: Ein Jahr der Versäumnisse

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Ein Bericht von der österreichischen Heimatfront, wo das Modell des Bürgerblocks auf dem Probestand steht. R. R. ist Landesparteisekretär der SPÖ Kärnten. Sie wollen diesen Text online lesen?
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Höchste Gewalt!

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Sie fuchteln mit dem Gewaltmonopol — wir fuchteln zurück, mit Begriffen zwecks Begrenzung ihrer Gewalt und Entgrenzung unseres Denkens. Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!


Einheit, Freiheit usw.

Reflexionen zum deutsch-deutschen Zusammenwachsen

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Prof. M. H. ist Inhaberin des Lehrstuhls für Völkerrecht der Juristischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena. Wir bringen hier ihren Vortrag vom 16. Mai 1990 am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien, den sie für uns überarbeitet hat. (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Wir Tschuschen der Piefkes?

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Des Autors satirische Glossen aus unsrer ehrwürdigen Tante im Geiste, der „Weltbühne“ in Berlin-Ost, wollten wir ursprünglich nachdrucken, solang deren geringe Verbreitung in westlichen Landen dies tunlich sein läßt. Vielleicht im Herbst — diesmal erhielten wir frisch seine zornigen Funksignale vom (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Die weltwirtschaftliche Herausforderung*

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Entwicklungslinien, Perspektiven, Probleme — Was tun. Sie wollen diesen Text online lesen?
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Jörg

Heldendrama

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Die Demokratie läßt sich scheiden

Allerlei Außenseiter in der österreichischen Literatur von Anzengruber bis Karl Kraus

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„Ich schlüge nach der Sonne ...“

Ahab — Dritte Variation zum technischen Charakter

50

Zunächst wird rekapituliert: die ersten zwei Variationen (Phileas Fogg und Odysseus, erschienen im vorigen Heft). Was bisher geschah: Sie wollen diesen Text online lesen?
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Bäume, Kühe, Kokain

Ein Interview mit Susanna Hecht

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Politik mit Opiaten

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Amerikas Krieg gegen Drogen ist unsinnig und bedrohlich, insbesondere für die amerikanischen Bürgerrechte, zeigt L.H.L.‚ Herausgeber der vornehmsten, liberalen und trotzdem größten US-Monatszeitschrift, „Harper’s Magazine“, dem wir die freundliche Abdruckerlaubnis (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Pawlatschenreport

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Was wieder eine wahre Kulturzeitschrift bleiben will, gar der Tradition eines Torberg verpflichtet, braucht unbedingt eine internationelle Theaterkritik: hinkünftig Wird J.J. von Rorbas im Zürcher Unterland aus regelmäßig erzählen, was er denn vorwiegend an Wiener Bühnen so (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Die Zeit und das Sichtbare

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John Berger wurde der Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik 1989 verliehen. Die nachstehende Laudatio hielt am 5. April 1990 Jurymitglied Thomas Rothschild. Sie wollen diesen Text online lesen?
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„Arbeit sühnt alles!“

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Der nachstehende Brief an Hans Thirring datiert vom 19. März 1949. E.F., unermüdlich, seine Zeitgenossen aufzuklären, wie alles wirklich ist, war höchst beeindruckend und hat seine stalinistischen Irrtümer später, in autobiographischen Geständnissen, selbst gegeisselt wie sonst kaum einer. Den höchst (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Hochzeitstag

Erzählung

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Das große Einmaleins

76

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