Ferdinand Manndorff

Geboren am: 22. November 1922

Gestorben am: 25. September 2013

Beiträge von Ferdinand Manndorff
FORVM, No. 16

Demokratie und Sozialismus

April
1955

Unter dem Titel „Marx und der demokratische Sozialismus“ haben wir im Märzheft ein Diskussionsthema aufgerollt, das von möglichst vielen und möglichst gegensätzlichen Standpunkten behandelt werden soll. Im nachfolgenden unternimmt Dr. Gertrude Wagner eine Umwertung der Marxschen Klassenbegriffe vom (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Ferdinand „Ferry“ Manndorff (* 22. November 1922 in Raabs an der Thaya, Niederösterreich; † 25. September 2013 in Hinterbrühl) war ein österreichischer Politiker (ÖVP).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Manndorff ist ein Nachkomme der Familie Manndorff und Enkel von Ferdinand Mannlicher. Er ist der Vater von Andy Manndorff.

Nachdem er 1941 seine Matura abgelegt hatte, studierte er an der Universität Wien Jus und Staatswissenschaften.

Als Journalist war er von 1949 bis 1956 Leiter der Wiener Redaktion der Salzburger Nachrichten und anschließend bis 1960 Redakteur bei der Presse. Als Chefredakteur der Politischen Korrespondenz war er gleichzeitig Geschäftsführer des Instituts für Wirtschaft und Politik und später Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für Politik und Wissenschaft.

Ab dem Jahr 1972 war er Gemeinderat in Hinterbrühl und ab 1974 Vizebürgermeister, wo er den Raumordnungsausschuss leitete, unter Bürgermeister Erich Spindelegger, den er 1989 ablöste und selbst Bürgermeister wurde. Ab dem Jahr 1975 war er Abgeordneter zum niederösterreichischen Landtag, von dem er 1980 in den Nationalrat wechselte und bis 1989 das Mandat innehatte.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]