Robert Zion

Geboren 1966 in Kassel. Hauptschulabschluss, Ausbildung zum Koch, Zweiter Bildungsweg, Studium: Philosophie, Soziologie, Erziehungswissenschaften und Sozialwesen in Kassel, Beruf: Dipl.-Soz.-Päd., Publizist, Arbeit in einer Grünen Zukunftswerkstatt in der Erwachsenenbildung, Kultur- und Literaturförderung in Kassel und Bochum. Seit 1998 Arbeit in Gelsenkirchen als Journalist, Publizist und Buchautor.

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Robert Zion
Beiträge von Robert Zion
Grundrisse, Nummer 33

Eine spinozianische Grundlegung der Linken

Das ökonomische Tableau in Commonwealth
März
2010

(Teil 1, der zweite Teil erscheint in grundrisse # 34) 1. Das TABLEAU ÉCONOMIQUE Quesnays Bekanntlich hatten für Marx die Schriften der Physiokraten – vor allem die von Quesnay und Turgot – einen besonderen Vorläufercharakter für seine eigene politische Ökonomie. So schreibt er über das Tableau (...)

Grundrisse, Nummer 33

Anmerkungen zu Karl Reitters „Kritischen Bemerkungen zum Artikel von Robert Zion ‚Eine spinozianische Grundlegung der Linken’“

März
2010

Ich widerspreche Karl Reitter keineswegs grundsätzlich in den Fragestellungen, würde jedoch meinerseits anmerken, dass dieser Text in erster Linie einen Versuch darstellt, die Spinoza-Interpretation Hardt/Negris zu umreißen, wie sie in Commonwealth ausgearbeitet ist (die ihrerseits wiederum eine (...)

Grundrisse, Nummer 34

Eine spinozianische Grundlegung der Linken II

Das ökonomische Tableau in Commonwealth
Mai
2010

(Zweiter Teil. Der erste Teil erschien in grundrisse # 33) 4. Die Konstitution des Common Wealth Michael Hardt und Antonio Negri folgen in ihrem Unternehmen, „Ethik und Politik“ [S. 194] in einer „realistischen politischen Anthropologie“ [S. 191] zusammenzuführen, weitestgehend dem Aufbau von (...)