Romano Ledda

Mitglied des ZK der KPI und stellvertretender Chefredakteur von deren theoretischer Wochenzeitschrifl „Rinascita“.

Beiträge von Romano Ledda
FORVM, No. 224

Die Prager Genossen lügen

Zu den politischen Prozessen
September
1972

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Romano Ledda (* 1930 in Tunesien; † 26. März 1987 in Rom) war ein italienischer Journalist und Politiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ledda schrieb für die Zeitung L'Unità und war Autor zahlreicher Essays und Untersuchungen. Der Funktionär der KPI schrieb auch etliche Kommentare für Dokumentarfilme und war an Vietnam, scene dal dopoguerra als Ko-Regisseur beteiligt.

Auf politischer Bühne betätigte sich Ledda, überzeugter Marxist, als Mitglied des nationalen Sekretariats der Jugendorganisation der KPI, bevor er in das Zentralkomitee gewählt wurde. Von 1971 bis 1978 war er Vizedirektor des Rinascità, einer politischen Theoriezeitschrift, und dessen Ko-Direktor bis April 1986.[1]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1970: Una rivoluzione africana. De Donato.
  • 1972: Palmiro Togliatti, Romano Ledda: Il partito.
  • 1975: Vietnam, scene dal sopoguerra (Dokumentarfilm)
  • 1979: Indipendenza e sovranità dei popoli dell’Africa australe.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Romano Ledda: Meetings with Lumumba. auf: marxists.org (aus: Patrice Lumumba: Fighter for Africa ’s Freedom. Progress Publishers, Moskau 1961, S. 93–104)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nachruf auf: ricerca.repubblica.it