MOZ, Nummer 51
April
1990
Exilkönige:

Und ewig lockt das Königreich

Blaues Blut ist wieder in. Die Aufbrüche der Ex-Ostblockstaaten verlocken viele Exilkönige, vom Abstellgleis auf den fahrenden Zug der Umverteilung Europas aufzuspringen.

Wie! Du bist König von Aragon gewesen und gibst dich jetzt damit zufrieden, fünfzig mit Käsemessern bewaffnete Infanteristen zur Parade zu führen, wo du doch auf deiner Birne die polnische Krone tragen könntest?

Mutter Ubu in Alfred Jarrys Drama „König Ubu“

Böllerschüsse knallten und die Schulkinder freuten sich im Bulgarien des Jahres 1937. Nach siebenjähriger Wartezeit, die Geburt der Tochter Marie Luise 1933 zählte nicht, gebar die Königin dem bulgarischen Volk einen Thronerben, nämlich Kronprinz Simeon. Anlaß genug für eine Schulnoten-Amnestie: sämtliche Beurteilungen wurden um einen Grad verbessert, Sitzenbleiben war kurzfristig keine Belastung für gequälte SchülerInnenherzen.

Auch Königin Giovanna, Prinzessin von Italien, konnte aufatmen — sie hatte ihre dynastische Pflicht erfüllt. Die Eheschließung mit König Boris III. von Bulgarien war nur aus Gründen der Staatsräson und nach langem Zögern erfolgt. Giovanna wußte wohl, was auf sie zukam. Ihr werter Gatte pflegte sie ganz unstandesgemäß regelmäßig zu verprügeln, um den ehelichen Beischlaf zu erzwingen und damit die Erbfolge aufrechtzuerhalten. König Boris’ Affären gaben den Klatschkolumnisten weiterhin reichlich Nahrung.

Am 1. März 1941 trat Bulgarien, in Referenz auf die Abstammung König Boris III. aus dem deutschen Haus Sachsen-Coburg-Gotha, dem Dreimächteabkommen Deutschland-Japan-Italien bei. Die Stationierung deutscher Truppen war darin nicht vorgesehen, ebenso nicht die Auslieferung der jüdischen Bevölkerung. Bulgarien stellte sein Territorium aber für den Durchzug deutscher Truppen Richtung Balkan zur Verfügung. Hitler hielt sich nicht an die Vereinbarung. Zwei Tage nach Abschluß des Vertrages, am bulgarischen Nationalfeiertag, Erinnerung an die Befreiung von der türkischen Besatzungsmacht, zogen deutsche Einheiten in Sofia ein. Die Liquidierung von Juden und Jüdinnen konnte aber bis Boris’ Tod verhindert werden.

Anfang August 1943 wurde König Boris II. zu Hitler nach Berchtesgaden zitiert, um seine Zustimmung zur Entsendung bulgarischer Truppen an die Ostfront zu erteilen. Er weigerte sich und starb eine Woche nach der Rückkehr nach Sofia im Alter von 49 Jahren. Wilde Gerüchte besagten, daß Hitler König Boris vergiften ließ, wahrscheinlich konnte der herzkranke Regent aber den Rückflug von Salzburg nach Sofia nicht verkraften.

Kronprinz Simeon wurde somit als Sechsjähriger zum König von Bulgarien gekrönt, seine Agenden von Onkel Cyrill und General Michov wahrgenommen. Nach Ende des Krieges und zwei Jahre nach der Befreiung durch die Russen — die ihre Truppen im gleichen Jahr abzogen — fand am 8. September 1946 ein Referendum zugunsten einer republikanischen Verfassung statt.

Die Königinmutter wurde expatriiert und floh, in bester christlicher Tradition, mit ihren Kindern nach Ägypten, nur der Esel war modernisiert worden:

„Mit drei schäbigen Handkoffern — man hatte der Königin die Mitnahme jeglicher Wertgegenstände und ihres persönlichen Schmucks verweigert — kam sie nach dreizehntägiger Eisenbahnfahrt und Schiffsreise völlig mittellos bei ihrem Vater König Viktor Emanuel an, der in Alexandria im Exil lebte“ („Express“, 17.3.1970). Der Papa wird’s schon richten, obwohl auch er im Rahmen einer Volksabstimmung in Italien mit 12 zu 10 Millionen Stimmen des Landes verwiesen wurde.

Fern der Heimat fand sich seines- und ihresgleichen. Anlaß genug für Klatschkolumnisten, regen Anteil am Schicksal der exilierten blauen Blüter zu nehmen. Spaniens Blutgeneral Franco konnte sich für die Aufnahme Ex-Königin Giovannas samt Nachwuchs ebenso erwärmen, wie er dem spanischen Thronfolger Juan Carlos mit dessen griechischer Gattin Sophie eine bescheidene Villa in der Madrider Innenstadt als Residenz gewährte.

Bonnard: König Ubu

Juan Carlos, auch er eine tragische Gestalt, ‚obwohl‘ seine Erziehung unter den Fittichen Francos stand. Mit fünfzehn Jahren hantierte er gemeinsam mit seinem Bruder Alfonso so ungeschickt mit einem Gewehr, daß sich ein Schuß löste — wer ihn abgab, ist ungewiß — und er unter der Last des möglichen Brudermordes beschloß, Mönch zu werden. Sein Vater Don Juan — dessen Ehefrau Ena jedem und jeder Kreuzworträtsellöser/in als Exkönigin bekannt ist — konnte ihn aber von seiner Aufgabe als Thronfolger überzeugen. Zurecht, wie man/frau heute weiß.

Simeon war solch gnädiges Schicksal nicht beschieden. Zwar „... hatte sich Generalissimo Franco vom Mitleid bestimmen lassen und eine Villa vor den Toren Madrids bereitgestellt“. Doch er mußte „... zunächst von den Spenden wohlhabender Exilbulgaren leben, bis die italienische Regierung das Savoyen-Vermögen freigab und Giovanna, die Schwester des Ex-Königs Umberto, ein Siebentel erhielt“. Und so unterzog er sich einem schmählichen, da bürgerlichen Bildungsweg. Er besuchte unter dem Namen Simeon Rilsky ein französisches Gymnasium und nahm anschliessend das Jurastudium auf. Seine militärische Ausbildung erfolgte in den USA, aus denen Simeon als Leutnant zurückkehrte. Kalter Krieg auf gehobenem Niveau.

Bescheiden auch die Wiederholung der Krönungsfeierlichkeiten im spanischen Exil, denen er sich anläßlich seiner Volljährigkeit 1955 unterzog. Böllerschüsse fehlten ebenso wie devote Untertanen.

Seiner „... ebenmäßigen Züge, seines kastanienfarbenen Haars und seiner traurigen Augen“ wegen arrivierte er zu einem der begehrtesten Junggesellen des europäischen Hochadels. Ein König ohne Thron ist noch immer besser als gar keiner. Hektisches Treiben in der Regenbogenpresse brach aus, sämtliche guten Partien wurden erwogen und wieder verworfen, bis Simeon II. dem unerschöpflichen Einfallsreichtum der Adabeis mit der Heirat einer Bürgerlichen ein Ende setzte. „Es war eine junge Spanierin, an die Simeon sein Herz verloren hatte.“ Auch sie ein tragisches Opfer der im 20. Jahrhundert rebellisch gewordenen Massen. Ihre Eltern verlor sie im Laufe des spanischen Bürgerkriegs, doch stand ein hilfreicher Onkel, Privatbankier, als Pate zur Seite. Arm war sie nicht. Hatte also im Europa der Königreiche der Blutadelstitel die Heiratspläne bestimmt, so verlagerte sich die Partnerinnenwahl der Exilkönige auf den Geldadel.

Zur Hochzeit fanden sich nicht nur eine „große Anzahl der Mitglieder des Hochadels ein, sondern auch eine royalistische Abordnung aus Bulgarien“. Zweifle nicht, oh König ohne Land, wir harren sehnsüchtig Deiner.

Margarita, die Frischangetraute, brachte nicht nur Vermögen ins Haus Sachsen-Coburg-Gotha, sondern „schenkte“ ihrem Gatten gleich drei Söhne. Das Wort „gebären“ hätte wohl zu sehr die Körperlichkeit der mystifizierten ExilantInnen betont.

Schon in seiner Thronrede 1955 deutete Jungkönig Simeon II. diskret an, daß sich die Verhältnisse am Balkan in den nächsten zehn Jahren dermaßen verändern würden, daß mit einer Restaurierung der Monarchie spätestens 1965 zu rechnen sei. Tatsächlich mußte er aber noch 35 Jahre warten, bis auf Grund der gegenwärtigen zerrütteten Lage seine politischen Vorstellungen in der bulgarischen Bevölkerung auf Interesse stießen.

Im Februar 1990 war Exkönig Simeon I. zu Gast in der beliebten bulgarischen Talkshow „Vsjaska Nedelja“ (Jeden Tag). In Spanien aufgezeichnet, erreichte Simeon durch die hohen Einschaltquoten der Sendung so gut wie alle Bulgarinnen und Bulgaren. Er verkündete, daß er keinerlei Ambitionen hätte, als König zurückzukehren, daß er aber doch gerne wieder in seiner Heimat leben würde.

Dies war ein strategischer Schachzug ersten Ranges. Ganz Bulgarien ist seither verliebt in den nicht mehr ganz jungen König. Eine Petition „Simeon for president“ wurde eingereicht, und sogar die Vorsitzende der bulgarischen Grünen, Swoboda Stefanowa, erklärte, daß sie ihn wählen würde. Simeon II. punktet durch seine westliche Erziehung, die mit Weisheit und Reife verbunden wird. Sein unfreiwilliges Leben im Exil ermöglicht es ihm jetzt, sich als parteilosen Außenstehenden anzupreisen, der den Weg Bulgariens Richtung Westeuropa öffnen könnte.

Picasso: König Ubu, 1937

Rumänien, November 1940. König Carol II. von Hohenzollern-Sigmaringen tritt dem Dreimächteabkommen Deutschland-Japan-Italien bei, deutsches Blut verpflichtet, und liefert sein Land den Nazi-Schergen aus. Nach erfolgter Geburt des Stammhalters verließ Carol seine Gattin. Als Michael volljährig wurde, dankte der König ab und überließ seinem Sohn das Amt und die Würde. Er selbst lebte einige Zeit in wilder, skandalumwitterter Ehe mit seiner Geliebten Elena Lupescu zusammen, die er kurz vor seinem Tod dann auch offiziell heiratete und der er sein Vermögen hinterließ.

Michael I. nahm in vollem Umfang die Staatsgeschäfte als Galionsfigur der Mächtigen des Landes auf, die sein Vater schon vorgezeichnet hatte. Von Stalin ließ er sich den nur fünf- oder sechsmal verliehenen Großen Siegesorden an die Brust heften, ebenso wie er sich später vom amerikanischen Präsidenten Truman ehren ließ. Als im August 1944 die Russen an der rumänischen Grenze standen, ein Ende der Nazi-Herrschaft abzusehen war, stellte er sich an die Spitze eines antifaschistischen Putsches. So konnte er später unter dem Mäntelchen ‚Russenfreund‘ ebenso reüssieren wie bei den US-Amerikanern als wohlgesinnter Antikommunist.

Trotz seiner intensiven Wendehalspolitik konnte er seine Abdankung und Ausbürgerung im Jahr 1947 nicht verhindern. Finanziell wohl abgefunden, verzichtet er auch im Namen seiner möglichen Nachkommen auf den Thron und ging in die Schweiz, wo er vierzig Jahre keine wie immer geartete politische Stellungnahme verlauten ließ.

An seinem Leben im Exil ist anfangs reger Anteil genommen worden. Die ganze Illustriertenwelt litt mit, als er sich „völlig verarmt“, der „ärmste Ex-König Europas“, als flinker Handwerker inszenierte. Wenn man mit dem jungen Exkönig reden wollte, stand man vor einem „jungen Mann, der gerade unter einem zu reparierenden Auto hervorgekrochen kam, nach „Öl riechend und mit schwarzen Fingernägeln. Auch legte er Hand an, wenn ein Flugzeugmotor nicht funktionierte“. Diese Kenntnisse verhalfen ihm wohl zu einer Anstellung als Verkaufsdirektor bei der amerikanischen Flugzeugfabrik Lear. Wir wollen ja nicht annehmen, daß der adelige Name absatzstrategisches Kalkül war, doch konnte er sich als Manager ebensowenig profilieren wie als König.

Zum schnöden täglichen Broterwerb gezwungen, strengte er einen Beschlagnahmungsprozeß auf Elena Lupescus ererbtes Vermögen an, den er allerdings verlor. In seiner finanziellen Not ging Michael sogar soweit, 1954 Adelstitel zum Verkauf anzubieten. Ein Baron war um damalige 10.000 Schilling zu haben. Zu seinem Leidwesen gab es nur sehr wenige Interessenten für verstaubte und nicht ganz einwandfreie Adelsehren.

Auch sein Handel mit Gemüse aller Art, den er mit seiner 1948 angetrauten Ehefrau Anna von Bourbon-Parma betrieb, war nicht nach Wunsch verlaufen.

„Und wenig später kauften sich die beiden das kleine Haus in England, sie kauften sich ganze Stöße von Büchern über den Gartenbau, über Obstzucht und Geflügelhaltung. Anna schwang den Hammer, arbeitete mit der Zange und zimmerte einen kleinen Verkaufsladen an der Straßenseite. Die Bretter strich sie sauber mit grüner Farbe an. Michael aber grub den Garten um, er zog mit dem Pflug Furchen und säte für die nächste Ernte. Wer im darauffolgenden Jahr Erdbeeren, Kohlköpfe, Paradeiser, Karfiol oder gutes Obst haben wollte, kaufte bei dem Exilkönig von Rumänien ein“, berichtete die „Wiener Tageszeitung“ 1956. Doch das bescheidene Glück der Königskinder hielt nicht lange an, die Verpflichtung des Strebens nach Höherem rief. „Mein Leben soll nicht mehr auf Flugsand stehen.“

Offensichtlich erlahmte das Interesse an der Idylle blaublütig gezogenen Gemüses, sodaß Michael sich wieder der Tätigkeit als Geschäftsmann zuwandte, um sein neues Domizil in Genf ‚standesgemäß‘ zu führen. Von dort aus hält er alljährliche Neujahrsansprachen aus dem royalistischen Ruhestand und beobachtet die Lage der königstreuen Opposition in Rumänien.

Im Sommer 1989 empfing er Journalisten, um einen Kommentar zur politischen Lage seines Exreiches abzugeben. Er empfahl die wirtschaftliche Boykottierung Rumäniens und hielt sich bereit, „selbstverständlich verantwortungsvoll meine Pflicht zu erfüllen, so wie ich es auch getan habe, um mich der nationalsozialistischen Diktatur zu widersetzen“ („Die Presse“, 15.7.1989). Und weiter: „Es stimmt uns alle sehr traurig, daß auch die Werte des geistigen und nationalen Erbes zerstört worden sind.“ Tröstlich ist, daß es angeblich so viele monarchistische rumänische Jugendliche gibt. „Sie hatten ihre Eltern von der Dynastie erzählen hören und von den einstigen Leistungen.“

Im Augenblick wartet er darauf, wie schon seit über vierzig Jahren, „... uns wieder zusammen zu sehen, damit wir Schulter an Schulter beginnen, unser schönes und reiches Land aufzubauen“.

Aus nichtroyalistischen Emigrantenkreisen ist aber zu vernehmen, daß hinter Michaels Ambitionen wohl eher die Langeweile des Rentnerdaseins stünde und seine Kinder plötzlich erwachtes Interesse an möglicherweise verfügbaren rumänischen Ländereien haben. Michaels politische Tatenlosigkeit und Blässe in den letzten vierzig Jahren haben aber zur Folge, daß das rumänische Volk bei einer Integrationsfigur eher an Otto Habsburg denkt denn an ihn.

llustration aus Johannes Fischhart Les Songes Drôlatiques de Pantagruel. Édition R. Breton Paris 1565

Als ein weiterer Möchtegern, der sich Land und Leute unter den königlichen Fingernagel reißen möchte, versucht sich Albaniens Exkönig Leka I. zu profilieren. Im zarten Alter von 2 Säuglingstagen mußte er seine ‚Heimat‘ verlassen, um sich in seinem späteren Leben als Waffenhändler und Freund des südafrikanischen Apartheid-Regimes einen Namen zu machen. Ende Jänner 1979 wurde er aus Spanien ausgewiesen, da er zu dieser Zeit mit umgerechnet 250 Millionen Schilling Schulden bei seinem Exilland in der Kreide stand. Als gewandter Mann von Stand wußte er sich zu behelfen, bezog Residenz in Rhodesien und schmiedete Pläne zur Errichtung eines großalbanischen Reiches. Trotz eines bürgerlichen Vaters pulsieren königliche Ambitionen in seinen Adern, zu deren Verwirklichung er Untergrundkampfstrategien in Angola, Thailand und Vietnam studierte. Mittlerweile hat er seinen Exilthron in Großbritannien installiert und ist überzeugt, daß er genau der richtige Führer aller Albaner wäre — seine bisher gezeigte wirtschaftliche Kompetenz und seine politische Präferenz ließe ihn eher als neuen großen Blutsauger aller Skipetaren befürchten, käme er tatsächlich an die Macht.

Roucault: König Ubu, 1928

Sanfter tritt Kronprinz Alexander von Jugoslawien auf. Er beschränkte sich darauf, im Dezember 1988 der jugoslawischen Jugendzeitung „Mladina“, die linksradikale bis rechtsopportune Elemente in sich vereint, ein Interview zu geben. Er plädierte darin für einen sofortigen EG-Beitritt und für eine konstitutionelle Monarchie, der er als überparteilicher Regent als Integrationsfigur zur Verfügung stehen würde. Doch es solle das Volk entscheiden, meinte der derzeitige britische Staatsbürger, der im Marketing und Versicherungsgeschäft seine Brötchen verdient.

Miró: König Ubu, 1937

An geschicktesten von allen Thronanwärtern verhielt sich Otto Habsburg, der sein politisches Betätigungsfeld auf das Europaparlament beschränkt und meint, als Präsident von Ungarn hätte er einen kleineren Einflußbereich auf das Weltgeschehen. Wie weise angesichts des bevorstehenden ‚geeinten‘ Europas.

Alle Zitate sind, wenn nicht anderes angegeben, dem „Expreß“ entnommen.

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