FORVM, No. 113

FORVM erscheint monatlich im Hans Deutsch Verlag, Wien, und wird durch eine Stiftung des „Kongreß für die Freiheit der Kultur“ gefördert.

Herausgeber: Friedrich Torberg
Verleger: Dr. Hans Deutsch
Eigentümer: „Schriften zur Zeit“ Ges. m. b. H. (Hans Deutsch Verlag Ges. m. b. H.)
Druck: Brüder Rosenbaum‚ Wien V.
Redaktionskollegium: Hans Deutsch, Alexander Lernet-Holenia, René Marcic, Franz Willnauer
Redaktionelle Leitung: Günther Nenning
Verantwortlicher Redakteur: Jean Komaromi

Nicht signierte Beiträge sind Gemeinschaftsarbeiten von Mitgliedern der Redaktion. Signierte Beiträge drücken die Meinung ihrer Autoren aus, nicht unbedingt die des FORVM. Die „Post Scriptum“-Notizen von Friedrich Torberg sind durch „P. S.“ gekennzeichnet.

Beiträge

Monatskalender der Weltpolitik

April 1963

214

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Glossen zur Zeit

215

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Austria omnis divisa est

218

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Öffentliche Meinung in der Sowjetunion

219

Zu den bedeutsamsten sowjetischen Neuerungen seit dem Tode Stalins gehört das Entstehen einer öffentlichen Meinung. Eine Parallele zur öffentlichen Meinung, wie sie im Westen heute besteht oder zu anderen Zeiten bestand, kann freilich kaum gezogen werden. Im Westen hatte sich einst, nach der (…)


Jugoslawiens Magen bleibt westlich

Ein Reisebericht

222

Ein knappes Jahr hat genügt, um das gesellschaftliche Klima in Jugoslawien sehr wesentlich zu verändern. Vom optimistischen Aufwind der späten Fünfziger- und der ersten Sechzigerjahre ist heute kaum noch etwas zu spüren. Die von Marschall Tito am 5. Mai 1962 in seiner Rede zur Eröffnung des (…)


Die Zukunft der Neutralität

226

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Der Faschismus in seiner Epoche

229

Unter obigem Titel erscheint demnächst bei Piper, München, der Erstling des jungen deutschen Historikers Ernst Nolte, Schülers von Prof. Theodor Schieder. An der Arbeit, aus der wir einen autorisierten Vorabdruck präsentieren, scheint uns, neben ungewohnter stilistischer und gedanklicher (…)


FORVM DES LESERS

232

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Theater

Spielplan, kritische Rückschau

234

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Chruschtschew und die Dichter

236

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George Saiko zum Gedächtnis

241

Der in der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember 1962 so plötzlich verstorbene Schriftsteller und Kunsthistoriker Dr. George Saiko, der 1892 in Seestadtl in Nordböhmen zur Welt gekommen war, stellte, wie der ihm befreundet gewesene Robert Musil, ein richtiges „Austrian blend“ dar, ein Gemenge aus (…)


Spectrum Germaniae?

Zu neuen Büchern aus der Bundesrepublik

243

Fünf Werke der jüngsten bundesdeutschen und sechs Werke der jüngsten österreichischen Buchproduktion, wie sie Rudolf U. Klaus, Kulturredakteur des Wiener „Kurier“, und Ludwig Plakolb, Essayist und Rundfunk-Autor, auf diesen Seiten besprechen: das müßte ein Miniatur-Spektrum des gegenwärtigen (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Bitte stören zu müssen!

Zu neuen Büchern österreichischer Autoren

245

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Zeitschriftenschau

248

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Kein Denkmalschutz für Richard Wagner

Zur 150. Wiederkehr seines Geburtstags

249

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Der unbewußte Ahasverus

Bühnen-Weh-Festspiel in drei Handlungen

251

Der österreichische Philosoph und Sprachkritiker Fritz Mauthner (1849-1923) war nebenbei der Stammvater der modernen literarischen Parodie und ist bis heute ihr unübertroffener, höchstens von Robert Neumann erreichter Meister geblieben. Seine Parodie auf Richard Wagner erschien erstmals 1879 in (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Irdische und himmlische Liebe

Die musikalische April-Bilanz

252

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Das Altern der jüngsten Musik (II)

254

Die integrale serielle Komposition, deren Idee vor zehn Jahren die Perspektive einer noch unübersehbaren zukünftigen Musikentwicklung aufzuschließen schien, ist sicher — unabhängig vom subjektiven Glück und Unglück einiger Fälle — auch objektiv gescheitert: das bezeugt die Entwicklung der (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Gebilde zwischen Zeit und Raum (II)

Geschichte und Phänomene der kinetischen Kunst

257

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