Monatskalender der Weltpolitik
270
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
Leopold Figl
271
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
Glossen zur Zeit
272
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
Innenpolitik von innen
275
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
... daß man kunnt’ hinüberrucken
276
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
Islam und Christentum — heute
277
FORVM veröffentlichte zu Beginn des Jahres die Rede des Wiener Erzbischofs vor Würdenträgern der Religionen Indiens in Bombay („Ansprache an Nicht-Christen“, Heft XII/133). Wir freuen uns, mit dem folgenden Text eines Vortrags an der altehrwürdigen Universität-Al-Azhar in Kairo einen weiteren (…)
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
283
Der Wert der fundamentalen Unterscheidung Diltheys zwischen verstehenden und erklärenden Erkenntnisakten ist bis zu einem gewissen Grade von der psychologischen Interpretation dieser Unterscheidung überschattet worden. Es hat sich jedoch zeigen lassen, daß die psychologische Interpretation (…)
Theologie und Marxismus
287
Das Gespräch der Paulus-Gesellschaft über Christentum und Marxismus in Salzburg, vom 28. April bis 2. Mai, hatte zeitweise fast 300 Teilnehmer, vor allem christliche Naturwissenschaftler, ferner katholische Theologen, darunter die Professoren Calvez (Paris), Girardi (Rom), Metz (Freiburg), Karl (…)
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
291
In den wenigen Jahren vom Sieg der russischen Revolution bis zum Auftreten der faschistischen Bewegungen in einigen Ländern Westeuropas verlor die Masse ihren Glorienschein. Sie galt nicht mehr als „fortschrittlich und bewußt“, sondern wurde von den Soziologen zur schwerfälligen, stumpfen, (…)
100 Worte Sozialismus
295
Vor fünfzig oder gar hundert Jahren konnte man, tatsächlich oder vermeintlich, mit zehn Worten sagen, was Sozialismus sei. Reichen heute hiefür auch nur hundert Worte aus? Dies herauszufinden, schien uns eines größer angelegten Versuches wert. Von den vierzig Autoren, die auf unsere Frage (…)
301
Die Auffassung der Gegenwart als heroischer Periode ist also im Kapitalismus eine unbewußte Flucht vor dem Realismus ins Rhetorische. Georg Lukács, Aktualität und Flucht (1941) in: Schicksalswende. Beiträge zu einer neuen deutschen Ideologie. Berlin 1948 Die Rede des Konsuls Marcus Tullius (…)
307
Für Winter war somit jeder gegebene Staat besser als der erst kommende, utopische, durch die Revolution erzeugte. Daß man durch politische auch soziale Revolutionen vorantreiben könne, sei ein verhängnisvoller Irrglaube der Sozialdemokratie. Es habe sich vielmehr erwiesen, daß politische (…)
Post scriptum
312
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
FORVM DES LESERS
313
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft
315
Die Republik — wie gefällt euch das Wort in meinem Munde? Thomas Mann Im Oktober 1922 hielt Thomas Mann vor Berliner Studenten seine Rede „Von Deutscher Republik“, worin er es unternahm, die akademische Jugend „für die Republik zu gewinnen und für das, was Demokratie genannt wird und was ich (…)
Von Kellnern, Hoteliers und Parkplätzen
318
Mit seinen beiden Satirensammlungen „Drehn Sie sich um, Frau Lot“ und „Arche Noah, Touristenklasse“ hat Ephraim Kishon, der erste Humorist des jungen Staates Israel, das Lesepublikum dreier Kontinente erobert (und die amerikanische Kritik ließ ihm das höchste Lob zuteil werden, das sie zu (…)
322
Wie alles andere, wurde auch das Reisen gründlich demokratisiert. Privilegien sind selbst mit viel Geld nicht mehr zu kaufen. In der alten Zeit gab es den Orient-Expreß, der nur Multimillionären, kostbaren Kokotten und höchstbezahlten Spionen zugänglich war. Und was ist aus ihm geworden? Wenn (…)
325
Die mittelalterliche Stadt Wien schuf sich mit St. Stephan ihre Mitte und mit dem Stephansturm ihre weithin sichtbare, auch heute noch wirksame Dominante. Die barocke Stadt sprengte zum erstenmal die Umgürtung der Festungsmauer und griff mit großzügigen Raum-Achsen horizontal in die umliegende (…)
Spielplan
329
Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft