Franz-Martin Schmölz

Geboren am: 16. Dezember 1927

Gestorben am: 12. Februar 2003

Dominikanerpater, Professor für Politologie an der Universität Salzburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Paulus-Gesellschaft, Österreichsektion, und FORVM-Autor.

Beiträge von Franz-Martin Schmölz
FORVM, No. 117

Enzyklika und Weltpolitik

September
1963

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 120

Die Kirche auf dem Weg zur Demokratie

Dezember
1963

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 121

Die Kirche auf dem Weg zur Demokratie (II)

Januar
1964

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 136

Zur Kritik an der Demokratie

April
1965

In diesem Jahr 1965 gibt es keine Rettung vor Jubiläen. Am 27. April feiert man den 20. Geburtstag der Zweiten Republik, am 10. Mai den 600. Geburtstag der Universität Wien, am 15. Mai den 10. Geburtstag des Staatsvertrages, der, wie man so schön sagt, eine neue Ära eingeleitet hat. Was wird man in (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 137

Zur Kritik an der Demokratie (II)

Mai
1965

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 138-139

100 Worte Sozialismus

Juni
1965

Vor fünfzig oder gar hundert Jahren konnte man, tatsächlich oder vermeintlich, mit zehn Worten sagen, was Sozialismus sei. Reichen heute hiefür auch nur hundert Worte aus? Dies herauszufinden, schien uns eines größer angelegten Versuches wert. Von den vierzig Autoren, die auf unsere Frage (...)

FORVM, No. 147

Adam Schaffs Revolution

März
1966

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 148-149

Adam Schaffs Revolution

(II.)
April
1966

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 179-180

Christliche Kriegsschuld, christliche Friedenspflicht

November
1968

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 192

Gottlose Brüder

Dezember
1969

Die gewandelte Stellung der Kirche zum Atheismus — ein Beitrag zur immer gleichbleibenden Lehre der Kirche. Folgender Text ist die gekürzte Fassung eines Vortrages des Autors vor dem Internationalen Kongreß für Moraltheologie, Oktober 1969, (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

Franz-Martin Schmölz (* 16. Dezember 1927 in Fischen im Allgäu; † 12. Februar 2003 in Salzburg) war ein deutscher römisch-katholischer Priester und Theologe.

1944 wurde er Soldat im Zweiten Weltkrieg. Nach dem Abitur 1947 an der Oberrealschule mit Gymnasium Kaufbeuren studierte er von 1947 bis 1948 Philosophie an der PTH Dillingen und von 1949 bis 1954 Philosophie und Theologie an der Albertus-Magnus-Akademie. Nach der Priesterweihe 1954 studierte er von 1954 bis 1957 Theologie am Angelicum, 1955 Bakkalaureat, 1956 Lectorat und Licentiat in Theologie, 1957 Doktorat in Theologie. Von 1958 bis 1961 studierte er an der staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität München. Von 1959 bis 1961 war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Politische Wissenschaft in München (Vorstand: Eric Voegelin). Von 1961 bis 2003 war er Vorstand des Instituts für Politische Wissenschaft am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg. Am 2. Oktober 1962 wurde er Universitätsdozent (Habilitation für Philosophische Gesellschaftslehre und Rechtsphilosophie). Am 14. Mai 1965 wurde er außerordentlicher Universitätsprofessor für Philosophische Gesellschaftslehre und Politische Theorie an der Paris-Lodron Universität Salzburg, zu deren Gründervätern Schmölz zählt. Am 1. November 1990 erfolgte die Emeritierung. Er ist in Pfronten beigesetzt.

Schriften (Auswahl)

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  • Das Naturgesetz und seine dynamische Kraft. Freiburg im Üechtland 1959, OCLC 470279527.
  • als Herausgeber: Das Naturrecht in der politischen Theorie. Wien 1963, OCLC 455945736.
  • als Herausgeber: Der Mensch in der politischen Institution. Zweites Forschungsgespräch. Wien 1964, OCLC 875398109.
  • mit Gertraud Putz: Nebel teilen sich. Texte und Bilder zum Rosenkranz. Graz 1985, ISBN 3-222-11606-7.